Sources
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378. “BDM-QLD.”
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379. Ibid. 1962#51518.
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382. Yad Vashem, “The Central Database of Shoah Victims' Names,” The Central Database of Shoah Victims' Names, 27 Dec 2005.
383. Brigitte, “Le 1er août 2001 À mon cousin favorit,” http://cassirer.ifrance.com/cassirer/frenchhtml/album/02.html, 2001.
384. Yad Vashem, “The Central Database of Shoah Victims' Names,” The Central Database of Shoah Victims' Names, 27 Dec 2005, Testimony of Brigitte Alexander Solmitz.
385. ““Er ist gestorben, aber nicht vershwunden”,” Hamburger Abendlblatt, Hamburg Germany, 20 Sep 2004, Lutz Wendler, http://www.adendblatt.daten/2004/03/25/277121.html.
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Solmitz, Caroline, Sozialfürsorgerin, nach der Emigration in die USA Mitarbeiterin an einer "Childs Guidance Clinic", und Fritz, ?jüngster Bruder von Eva Cassirer, geb. ca. 1892/93, Herausgeber des sozialdemokratischen "lübecker Volksboten", auf Grund seiner politischen Überzeugungen 1933 verhaftet. Nahm sich im Gefängnis das Leben (siehe Zeitungsartikel Sept.1933). Caroline und Fritz waren die Eltern von Gerhard, Ernst, Peter und Brigitte (die drei Jungen nannten sich in den USA Sommers; Peter Sommers spielt eine nicht unwesentliche Rolle bei der Wiedereröffnung der OSO 1945/46). 3 Couverts 1912/64 viel Familiennachrichten, ein unwesentlicher Brief von E.Geheeb an Fritz vom 23.5.32; dann erst ab ca. 1950 weitere Erzählbriefe von E.Geheeb an C.Solmitz. Ein Brief an Eva Cassirer (aus dem Nachlass von Henry C.) vom 3.3.33 über seine verzweifelte Lage, die Verhaftung von Leber (seinem ?Vorgesetzten), das Verbot des Volksboten, das Ende seines Deutschlands, für welches er im Krieg gewesen sei, und das Ende seines Engagements in der Arbeiterschaft etc. etc. "Dir strahlt das Geistige, und wenn es niemand kennt. Mir nicht. ... Was noch steht von meinem Leben, das ist das Jüdische. ..."; "Von Politik will ich nicht mehr reden, zumal man ja dem Briefgeheimnis nicht mehr trauen kann". Dann die Antwort von Eva Cassirer (ebenfalls Nachlass von H.Cassirer) aus der Odenwaldschule vom 5.3.33 über die tiefe Lüge der Zeit, über ihr Deutschland, das noch weiterlebe und letztlich wirklicher sei als das jetzt so sichtbare, über den momentanen Weltaugenblick als Ausdruck der Menschlichen Natur, die getrieben sei, nicht im Bewusstsein, d.h. nicht in Gott lebe; über Heiner mit seiner Zuversicht; über die innere Haltung, die auf die Kinder wirke; über ihre beabsichtigte Reise nach Rom. Keine Briefe von P.Geheeb



Solmitz, Elly , Frau von Walter Solmitz, und Sohn David, 5 Couverts 1963-1982



Solmitz, Franz (Sohn von Werner und Edith Solmitz) und Tochter Patricia, gen. Tish, Tochter Phoebe, 1 Couvert; 6 Briefe 1936/1961. Ein kurzer, liebevoller Brief von Edith 23.12.1948



Solmitz, Hans, Bruder von Eva Cassirer, Werner und Fritz Solmitz, und Frau Heidi, Eltern von Souzou (geb. 1941) und Sibille (geb. 1942). 3 Couverts 1944/78 mit Briefen über die Familie, die Kinder etc.



Solmitz, Walter, Bruder von Edith Cohn (der "grossen Edith") und Vetter von Eva, Werner, Fritz und Hans, geb. 1905, gest. 1962, verheiratet mit Elly Solmitz, Vater von David Solmitz. 28 Couverts 1919/62 sowie 1 Couverts von Briefen von Dr. Laudenheimer über Walter Solmitz.



Solmitz, Werner, Bruder von Eva Cassirer-Solmitz, und Edith, 1 Couvert; mit einem Brief an Kurt und Eva Cassirer vom 2.5.42 ausführlich über Martha, Frau von Heiner Cassirer, und deren Besuch bei Werner und Edith und einen Brief ohne Anfang an Kurt und Eva vom 28.2.43



Solmitz, Werner, geb. 25.8.1890, gest. 15.2.1971, Kinderarzt in Berlin, 1939 Auswanderung in die Schweiz, 1941 Auswanderung in die USA; Bruder von Eva Cassirer, Fritz und Hans Solmitz; 1920 Heirat mit Edith Solmitz, geb. Cohn, genannt "die kleine Edith", Schülerin der OSO, geb. 7.2.1894, gest, 1981, Schwester von Gerhard Cohn und Alfred (nach Emigration in USA Corneel). Edith Cohn's Mutter ist "Muttl Cohn". 2 Kinder: 1. Renate Solmitz, verheiratet Frankenstein, geb. Aug.1923 (kinderlos), s. Couvert Frankenstein. 2. Franz Solmitz (geb. Aug. 1925, gest. Sept. 1980), eine Tochter, s.Couvert Franz Solmitz; 11 Couverts 1920/81, ca. 400 Briefe, Karten, Telegramme; die letzten 3 Couverts mit Briefen von E.S. nach dem Tode von Werner. Die Korrespondenz enthält zahlreiche Briefe von E.Geheeb sowie vereinzelte Briefe von P.Geheeb. Viel über das Ergehen von W. und E.Solmitz; vor allem in den späteren Jahren, ab ca. 1955/60 viel und wesentliches über das innere und äussere Leben von E.Geheeb. - Nach dem Verlassen Berlins am 1. 7. 1939 einige Wochen bei den Geheebs auf Schloss Greng; berührt vom nach wie vor spürbaren OSO? Geist (W.Solmitz an P.Geheeb, 12.8.1939). Vereinzelte Briefe: W.S. an E.G. 7. und 9.4.1940 u.a. über Schermann (rät zu einem Vergleich); 12.4.1940, E.Solmitz an E.Geheeb über die Perlenkette von E.Geheebs Mutter, die verloren ging und von Herrn David ersetzt werden sollte; 6. und 22.7.1940 W.Solmitz an E.Geheeb über evtl. Auswanderung der Geheebs in die USA; ab 1942 Briefe über ihr Leben in den USA, berufliche Integration etc.; E.Geheeb über ihr Leben, die Schule etc. u.a. 13.10.1947, 26.2.1948, 5.2.1949 (u.a. Erbschaft von Fr.30.000.- von einem Bäckermeister), 4.10.51 E.G. an E.S. über A.Keller, Neuaufbau der Ecole, fehlendes geistiges Fluidum in der OSO u.a.; 21.12.1951 und 25.2.1953 über Paul Geheeb, seine Liebesfähigkeit und seine Gleichgültigkeit, wenn er nicht liebt; 16.1.1959, E.G. an W.S.: " Die Schule ist jetzt wirklich in einer sehr schönen Verfassung, man braucht sich ihrer nicht zu schämen. Du weisst, ich habe das nicht immer gesagt."; E.G. an E.Solmitz, 21.3.1962: " Es geht sehr, sehr gut mit Lüthis"; ab 11.3.1963 u.a. auch über Verkauf der OSO; 12.2.1968 E.Geheeb " Ich empfinde es in dieser Zeit als besondere Aufgabe, sich nicht völlig zu distanzieren von dem vielen grossen Leid und Wirrnissen, und dennoch innerlich Distanz zu halten, um zu dem Eigentlichen des inneren Lebens vorzustossen."; 1969 über Verkauf OSO, Neubauten in der Ecole, Werners Krankheit; 1.6.1973 E.Geheeb an E.Solmitz: " Ich komme zu wenig dazu, meine Zeit selbst einzuteilen. Es geschieht immer etwas von aussen. Aber oft Erfreuliches."; 9.5.1975 E. Geheeb an E.S.: " Es ist unglaublich, wieviel Menschen aus der Vergangenheit wieder auftauchen und glauben, dass sie der OSO oder einer unserer Schweizer Schulen viel, ja die Grundlage ihres Lebens verdanken.".
388. Henry Robert Cohen (1915-2002) Grandson of Henry Emanuel Cohen (1840-1912), abt 1970, ““Cohen Family in Brighton”,” p. 3.
Recorded in scanned images by Philip Cohen on a Microbee Computer in the 1970s and included on his CD. The basis of the work by Henry Cohen is two addresses presented by David Spector of Hove, Sussex and published by the Jewish Historical Society of London in their publication Transactions, Vols 22/30.
389. Ibid. p. 17.
390. Ibid. p. 16.
391. Ibid. KB 206.11.
392. Philip Cohen, included as note on CD “Henry Cohen” in “Notes of Henry Robert Cohen” folder.
393. Henry Robert Cohen (1915-2002) Grandson of Henry Emanuel Cohen (1840-1912), abt 1970, ““Cohen Family in Brighton”,” p. 4.
Recorded in scanned images by Philip Cohen on a Microbee Computer in the 1970s and included on his CD. The basis of the work by Henry Cohen is two addresses presented by David Spector of Hove, Sussex and published by the Jewish Historical Society of London in their publication Transactions, Vols 22/30.
394. Ibid. p. 17).
395. Ibid. p. 4.
396. Claire Myers, “MORE INFO ON THE COHEN'S BRIGHTON,” 9 Feb 2013, Jim Falk email archives.
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Transmitted by Margaret Prince (ne Matheson) through Robin Falk (ne Matheson).
398. Sharon Marcuse, “Re: Isaac Levey and Dinah “Cohen”,” 24 January 2008, Jim Falk email archives.
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400. Henry Cohen, “Family in Australia,” http://genealogy.meta-studies.net/ZDocs/HRCN/HRCN24.html.
1-25, 26-50, 51-75, 76-100, 101-125, 126-150, 151-175, 176-200, 201-225, 226-250, 251-275, 276-300, 301-325, 326-350, 351-375, 376-400, 401-425, 426-450, 451-475, 476-500, 501-525, 526-550, 551-575, 576-600, 601-625, 626-650, 651-675, 676-700, 701-725, 726-750, 751-775, 776-800, 801-825, 826-850, 851-875, 876-900, 901-925, 926-950, 951-975, 976-1000, 1001-1025, 1026-1050, 1051-1075, 1076-1100, 1101-1125, 1126-1150, 1151-1175, 1176-1200, 1201-1225, 1226-1250, 1251-1275, 1276-1300, 1301-1325, 1326-1350, 1351-1375, 1376-1400, 1401-1425, 1426-1450, 1451-1475, 1476-1500, 1501-1525, 1526-1550, 1551-1575, 1576-1600, 1601-1625, 1626-1650, 1651-1675, 1676-1700, 1701-1725, 1726-1750, 1751-1775, 1776-1800, 1801-1825, 1826-1850, 1851-1875, 1876-1900, 1901-1925, 1926-1937