Social Democrat Fritz Solmitz was editor of the “Luebecker People’s messenger” and mentor of the young Willy Brandt.  He wa arrested in 1933 by the Nazis and transported to Fuhlsbeuttel Concentration Camp where he was ultimately murdered. 
385His wife Karoline went to try and bring him back from the Concentration Camp on 16 September 1933, but was rejected at the gate. 
“He died but has not disappeared” says his daughter Briggite, who with her son Caleb went to visit Hamburg in Sep 2004 to the Kz memorial place at Neuengamme and left a copy of letters she had exchanged.  On a previous visit she had donated the gold watch of her father and the hidden secret diary of his last six days.
After the death of Fritz Solmitz, which was officially represented as suicide, Karoline received a tiny set of cigarette papers on which, unoticed and in microscopic handwriting, were written notes which were clear accusations against the Nazis of how they were dealing with their opponents.
The last words of Fritz Somitz were “use these lines, if they reach you, well.  But take care.  Help is still needed. ...  Live on eternally, probably!”
Karoline used these notes to commence procedings in Hamburg against the supposed main perpetrator, alleged senior SS official, Willi Dusenschoen.   The authenticity of the sheets was supported by sworn testinonies, but the procedure was halted in 190 because the murder could not be proved.
Brigitte Alexander lives in Philadelphia.  A Commemoration ceremony of the SPD for Fritz Solmitz was held on 21 September 2004 at 10 Kurt Schumackher Avenue and the memorial places of KZ and Penal Establishment Fuhlsbuettel 1033-1945.
Translated, loosly from the German Article:Montag, 20. September 2004
Kultur / Medien
"Er ist gestorben, aber nicht verschwunden"
Fritz solmitz: Die Tochter des Sozialdemokraten, der 1933 in Fuhlsbüttel ermordet wurde, besuchte Hamburg.
Von Lutz Wendler 
Hamburg - Es war ein bewegendes Schweigen,   das dem Vortrag in der Gedenkstätte im Torhaus   der Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel folgte.   Gelesen worden war aus Briefen, die der 1933   festgenommene Sozialdemokrat Fritz Solmitz,   Redakteur des "Lübecker Volksboten", in den   ersten Monaten seiner Haft mit Ehefrau Karoline   gewechselt hatte. Obwohl Fritz Solmitz,   Weggefährte von Julius Leber und Mentor des   jungen Willy Brandt, schon damals ahnte, dass er   in Fuhlsbüttel sterben würde, hofft er in den   Briefen, zu Frau und vier Kindern   zurückzukommen. Fast hätte Karoline gegen   Zahlung einer Kaution seine Freilassung aus dem   damaligen Konzentrationslager erreicht, doch als   sie am 16. September ihren Mann abholen wollte,   wurde sie im Torhaus abgewiesen.   "Er ist gestorben, aber nicht verschwunden",   sagte seine Tochter Brigitte (75), die mit ihrem   Sohn Caleb (34) Hamburg besucht und der KZ-  Gedenkstätte Neuengamme die Abschrift des   Briefwechsels überlassen hat. Bereits bei einem   ihrer letzten Besuche stiftete sie die goldene   Taschenuhr ihres Vaters, in der er das heimliche   Tagebuch seiner letzten sechs Tage versteckt   hatte. Nach dem gewaltsamen Tod von Fritz   Solmitz, den die Peiniger als Selbstmord   darstellten, kamen die 15 in mikroskopisch kleiner   Schrift eng und beidseitig beschriebenen Blätter   Zigarettenpapier unbemerkt bei der Witwe an. Sie   waren eines der ersten Zeugnisse über den   Umgang der Nazis mit ihren Gegnern. Uhr und   Kopien der Mikrogramme sind in Fuhlsbüttel   ausgestellt.   Die letzten Worte von Fritz Solmitz an Ehefrau   Karoline lauten: "Nütze diese Zeilen, wenn sie   Dich erreichen, gut. Aber sei vorsichtig dabei. Hilf,   denen noch zu helfen ist . . . Leb auf ewig wohl!"   Tochter Brigitte, die 1938 in die USA   auswanderte, erfuhr erst mit 25, wie ihr Vater   gelitten hat. "Wir haben vorher nie über die   Umstände seines Todes gesprochen." Anders als   zwei ihrer Brüder hat sie nicht versucht, das   Vergangene zu verdrängen, sondern die   Erinnerung an den Vater wachzuhalten.   Karoline Solmitz hatte die Notizen ihres Mannes   benutzt, um in Hamburg ein Verfahren gegen den   vermutlichen Haupttäter, SS-Mann Willi   Dusenschön, einzuleiten. Obwohl die Echtheit der   Blätter unstrittig war und durch Zeugenaussagen   bekräftigt wurde, wurde das Verfahren 1960   eingestellt, weil der Mord nicht nachgewiesen   werden konnte.   Brigitte Alexander, die in Philadelphia lebt, wird   morgen an einer Gedenkveranstaltung der SPD   im Kurt-Schumacher-Haus teilnehmen. Nach   Hamburg will sie schon 2006 wieder kommen, um   auch ihrer Tochter die Orte zu zeigen, an denen   Fritz Solmitz lebte und starb. "Ich habe erst dann   das Gefühl, dass mein Job erledigt ist", sagt sie.   * Gedenkveranstaltung der SPD für Fritz Solmitz,   morgen 18 Uhr, Kurt-Schumacher-Allee 10;   Gedenkstätte KZ und Strafanstalten Fuhlsbüttel   1933-1945, Suhrenkamp 98, So 10-17 Uhr.     erschienen am 25. März 2004 in Kultur / Medien     Druckversion  Artikel versenden      zurück
From Yad Vashem:
382Fritz Solmitz was born in Berlin, Germany in 1893 to Selmar and Gertrud Wolf. He was a political activist and married to Karoline. Prior to WWII he lived in Luebeck, Germany. During the war was in Luebeck, Germany. Fritz died in 1933 in Fuhlsbuettel, Germany at the age of 40. This information is based on a Page of Testimony submitted by his son 
Full Record Details for Solmitz Fritz 
Source    
Pages of Testimony
Last Name    
SOLMITZ
First Name    
FRITZ
First Name    
ALEXANDER
Father's First Name    
SELMAR
Mother's First Name    
GERTRUD
Mother's Maiden Name    
WOLF
Gender    
MALE
Date of Birth    
22/10/1893
Age    
40
Place of Birth    
BERLIN,BERLIN,BERLIN,GERMANY
Marital Status    
MARRIED
Spouse's First Name    
KAROLINE
Place of Permanent Residence    
LUEBECK,KIEL,SCHLESWIG-HOLSTEIN,GERMANY
Profession    
POLITICAL ACTIVIST
Place During Wartime    
LUEBECK,KIEL,SCHLESWIG-HOLSTEIN,GERMANY
Place of Death    
FUHLSBUETTEL,HAMBURG,HAMBURG,GERMANY
Date of Death    
18/09/1933
Type of Material    
Page of Testimony
Submitter's Last Name    
SOLMITZ
Submitter's Last Name    
ALEXANDER
Submitter's First Name    
BRIGITTE
Relationship to victim    
SON